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# entwicklung

13.10.2021 15:34

albinmeyer:

Ich wurde von interviewt. Sie schreiben einen Artikel oder eine Artikelserie von Menschen, die im Kleinen etwas bewegen wollen für eine "bessere Welt". Ich habe ihnen von unserem Markt erzählt, den wir ehrenamtlich wöchentlich durchführen. Ich habe gesagt, dass der Name "Neubühl" nicht fallen soll in ihren Texten, damit wir keinen Ärger kriegen mit allfälligen Lebensmittelinspektoren oder so, weil wir ja in einem rechtlichen Graubereich sind. Aber vielleicht kommen dann mal Anfragen an uns von Menschen, die dasselbe in ihren Wohnquartieren machen wollen. Das wäre sicher eine gute Entwicklung, wenn wir Nachahmer finden würden.

23.10.2021 13:10

albinmeyer:

Das Interview wurde abgedruckt. Hier der Link (ich bin im Text der zweite von vier interviewten Menschen): https://krautreporter.de/4111-du-kannst-die-welt-verandern?shared=20f01d5f-40ef-4070-a69e-0b9f9eb802ce

18.01.2022 19:33

gardoni:

Hallo, liebe Entwickler*innen, auf diesem Kanal ist bis jetzt nicht viel gelaufen. Wollen wir dies ändern?

18.01.2022 19:38

gardoni:

Betr. regelmässige Bestellung von Martin und Seraina: Wollen wir das fördern? Z. B. mit entsprechender Info an alle Haushalte, dass es diese Möglichkeit gibt. Ist es für unsere Kund*innen ein Plus, wenn sie wissen, dass jeden Samstag ihr Brot, ihr Yoghurt oder was auch immer für sie bereit steht? Kann uns ein solches Angebot den Kundenkreis vergrössern. Was ist unser Mehraufwand? Was spricht gegen dieses Angebot? Ist das ein Schritt in Richtung Abo, z. B. X Haushalte verpflichten sich pro Monat für den Betrag Y bei uns Lebensmittel zu beziehen?

19.01.2022 08:53

zporodko:

https://beckimarktneubhl2031.slack.com/archives/C0116BQ5MFW/p1628082633009500|15:10 Uhr *Albin* Projektgruppe zporodko, andreas, achjagenau, albinmeyer: Ideen über Weiterentwicklung/Pläne in Zusammenhang mit Ladenlokal, Selbstbedienungsverkauf, Einkaufsgemeinschaft Optionen für Ladenlokal (bei Busendhaltestelle) oder Raum (z.B. Schürli, Garage): • Teilweise bedienter Laden (z.B. an gewissen Wochentagen abends) • Selbstbedienungsverkauf (nur Trockenware oder auch Frisches?) • Teilnahme an bestehender Plattform wie "Schwärmerei" (einmal wöchentlich kommen Lieferanten vor Ort und die Kundschaft holt hier die online bestellte und bezahlte Ware ab) • Gleichzeitig Co-Workingspace mit Kaffeemaschine • weiterhin Samstagsmarkt (sozialer Aspekt), entweder vor dem Ladenlokal/Raum oder weiterhin Beckivorplatz Verschiedene Zahlungsmodelle • Wie bisher: individuelle Einkäufe, Preise für alle gleich • Einkaufsgemeinschaft (jährliche Mitgliedschaft, welche zu Rabatten beim individuellen Einkauf berechtigt) • Solidarisches Abo (sich für bestimmte wöchentliche Einkaufsmengen verpflichten, mit Ausnahmen z.B. Ferien) • Direkt beim Lieferanten (oder bei einer Schwärmerei-Plattform) bezahlen und Ware hier abholen (bearbeitet)

28.01.2022 15:43

albinmeyer:

Als nächsten Schritt, der wohl am wenigsten Aufwand erzeugt, schlage ich vor, die grosse Reserve, die wir angehäuft haben (>6000 CHF), zu verwenden. Wir könnten damit die Ware vergünstigen für Kund*innen, die nicht so ein grosses Einkommen verfügen, damit sie auch öfters auf den Markt kommen und sich Bio-Produkte leisten können. z.B. 20% Ermässigung, wer weniger als 2000 CHF verdient pro Person/Monat

28.01.2022 15:35

albinmeyer:

Individualbestellungen der Kunden erzeugt sicher einen Mehraufwand für uns. Wollen wir den stemmen? Ich persönlich kann nicht mehr Zeit für den Beckimarkt aufwenden als ich schon tue.

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